Hillieri

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Kreuzung zwischen Aroma und amerikanischer Apfelsorte. Fester, saurer Tafelapfel mit viel Geschmack. Grüne Grundierung mit rosaroter Deckfarbe. Lange Lagerfähigkeit bis Februar.
Mutant von Fuji, entdeckt von Thomas Braun in Südtirol (IT). Späte Blüte, gut frostbeständig. Robinrot gestreifte, glänzende Frucht. Süße, knackige Frucht. Pflückzeit Mitte Oktober. Gut lagerfähig.
Gala-Mutante in Südtirol entdeckt. Typischer Gala mit ausgeprägten Lentizellen und Silberfilm. Sehr früh intensiv verwaschenes Rot auf Schale, fast durchgängig leicht gestreift.
Gestreifter Mutant, der aus Südfrankreich stammt. Pflückzeit zweite Septemberwoche. Gut lagerfähig.
Gala Magma® ist eine Mutante von Gala und wurde durch Reinhard Lang in Österreich entdeckt. Gala Magma® hat ein mittleres Wachstum, das mit anderen Mutanten von Gala vergleichbar ist. Gala Magma® färbt sich sehr früh und ist eine Woche früher reif als Gala Must. Der Apfel hat eine auffallende helle/dunkle Streifung über die gesamte Frucht. Nur 3% der Früchte ist weniger gut ausgefärbt. Die Farbe bleibt bei Gala Magma® sehr stabil. Diese Sorte kennt geringe oder gar keine Regression. Der Blütezeitpunkt von Gala Magma® ist mittelspät, wie bei anderen Gala Mutanten. Der Geschmack von Gala Magma® ist aromatisch süß und das Fruchtfleisch ist gelblich und sehr saftig. Der Apfel hat eine Härte von 8,9 kg/cm², einen Zuckergehalt von 12,1° Brix und einen Säuregehalt von 4,4 g/l. Die Lagerung ist vergleichbar mit anderen Gala Mutanten.
Dunkelroter, nicht gestreifter Gala. Mutant aus Gala Schniga®. Pflückzeit Anfang September.
Mittelgroßer, dunkelroter Apfel. Rot über die vollständige Frucht. Pflückzeit Anfang September. Mittlere Blütezeit. Mutant von Gala Schniga®Schnitzer.
Gala-Mutante in Südtirol entdeckt. Typischer Gala. Mittelspäte Blüte. Früchte sind einheitlich rot gefärbt. Filigrane Streifung. Süsser, aromatischer Geschmack.
Zufallssämling, vermutlich entstanden aus der Kreuzung von Grimes Golden mit einer unbekannten Sorte. Recht ausgeprägtes Kopfwachstum. Mittlere Blütezeit; ziemlich spät. Gute Qualität des Blütenstaubs und recht eigenverträglich. Frühe Sorte und kaum anfällig für Mastjahre. Die Pflückzeit reicht von Ende September bis zur vierten Oktoberwoche. Mittelgroße Frucht, regelmäßige Form. Grüngelbe Früchte, die später gelb werden. In manchen Jahren kann eine ausgeprägte Rauigkeit der Fruchtschale auftreten. Das Fruchtfleisch ist ziemlich kräftig und leicht sauer. Diese Sorte kann bis Mitte Januar gelagert werden, mit ULO-Lagerung bis Ende Juni. Gute Haltbarkeit.
Entdeckt von M.H. Reinders in Helden-Panningen (NL) im Jahr 1962. Gelbe bis grüngelbe Frucht. Glatte, mittelgroße Frucht. Eher späte Blüte. Pflückzeit Mitte September.
Im Gegensatz zu Golden Reinders kaum berostet, Geschmack wie Golden Klon B. Ein Teil der Früchte besitzt, je nach Höhenlage, eine rosarote Wange.
Entdeckt von T. Smith Ryde in New South Wales in Australien. Grüne, regelmäßige Frucht mit ausgeprägten Lentizellen. Erfrischend säuerlich, saftig und knackig. Pflückzeit Ende Oktober.